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Inkontinenzprodukte

Spannbettlaken Inkontinenz

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Inkontinenzprodukte

 

Inkontinenz ist ein eher peinliches Thema - besonders, wenn man davon betroffen ist. Dazu genügt schon eine Blasensenkung. Man kann in jedem Alter inkontinent werden. Oft kann man operativ etwas dagegen unternehmen. Zu einer professionellen Inkontinenzversorgung im Pflege- und Klinikbereich gehören spezielle Inkontinenzartikel wie Windelhosen, Inkontinenzunterlagen, Katheder, Urinbeutel oder Slip-Einlagen für leichtere Fälle. Inkontinenzprodukte findet man im Fachhandel und im Internet.

 

Was zeichnet Inkontinenzartikel aus?

 

Das Problem bei der Inkontinenz ist das ungewollte Entweichen von Urin. Hier sind zum einen Nässeschäden an der Wäsche zu erwarten. Zum anderen ist aber auch der Patient betroffen. Er ist feucht, sondert Düfte nach Urin ab oder kann das Haus nicht mehr verlassen. Diesem Bedarf müssen die Inkontinenzprodukte angepasst werden. Sie müssen abgehende Feuchtigkeit auffangen und Geruch neutralisieren. Sie müssen den Patienten außerdem so trocken wie möglich halten. Der Sanitäts-Fachhandel hält spezialisierte Produkte vor. Um das Leben solcher Patienten zu normalisieren, kann man spezielle Badebekleidung kaufen oder das Bett mit Inkontinenzauflagen ausrüsten. Zur besseren Inkontinenzversorgung gehören auch Inkontinenzartikel wie Stuhlauflagen, Schlupfhosen für Inkontinenzeinlagen oder Bekleidung für den inkontinenten Mann. Die modernen Inkontinenzprodukte nehmen Rücksicht auf den Grad der Inkontinenz.  

 

Optimale Inkontinenzversorgung

 

Das mangelnde Haltevermögen alter oder behinderter Menschen ist kein Tabuthema mehr. Kein inkontinenter Mensch muss heute soziale Isolation, Stigmatisierung oder den Verlust sozialer Kontakte befürchten. Voraussetzung ist aber, dass man seine zunehmende Inkontinenz jemandem anvertraut. Fünf Millionen Betroffene schätzt man allein in der Bundesrepublik. Hierzulande finden sich Selbsthilfegruppen und Angebote für Betroffene, bei Anzeichen von Inkontinenz Beckenbodentraining zu erlernen. Die Gegenmaßnahmen können diskret eingesetzt werden. Eine hilfreiche Operation ist nicht immer möglich. Daher werden Produkte, die bei Inkontinenz mehr Mobilität und Lebensqualität ermöglichen, immer wichtiger. Vom Nachttopf in Bettnähe bis hin zur Urinflasche für den Rollstuhlfahrer kann man im Onlinehandel zahlreiche durchdachte Inkontinenz-Hilfsmittel erhalten. Sie schützen die Mitwelt, die Bekleidung oder die Möbel vor Urin. Die anatomisch angepassten Windeln verhelfen zu mehr Sicherheit, Trockenheit und der Gewissheit, dass man nicht unangenehm duftet. In den Selbsthilfegruppen wird aber zusätzlich zur Inkontinenzwäsche und den anderen Hilfsmitteln angeraten, den Patienten auch seine Beckenbodenmuskulatur regelmäßig trainieren zu lassen. Auch den Ursache der Inkontinenz kann man effektvoll entgegenwirken.